Die IV OÖ freut sich im Wahljahr auf den professionellen Austausch mit allen Parteien zur Zukunft des Industriestandortes OÖ 2030 - für oberflächliche Wahlkampfaktionen steht die Industrie nicht zur Verfügung.
Die Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ) nimmt wohlwollend zur Kenntnis, dass die oberösterreichischen Grünen unter Landesrat Stefan Kaineder auf die Industrie zugehen und beim Thema Klimaschutz zusammenarbeiten wollen. Die IV OÖ hat kürzlich einen „Zukunftsplan für den Industriestandort OÖ 2030“ vorgelegt, in welchem den Themen Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit breiter Raum gewidmet wird, wie IV OÖ-Präsident Dr. Axel Greiner erklärt: „Die IV OÖ freut sich ab sofort auf die volle Unterstützung der Grünen bei der Gestaltung der dazu notwendigen Rahmenbedingungen einer erfolgreichen Transformation unseres Energiesystems.“ Dazu zählen beispielsweise:
Eine zukunftsfähige Industriepolitik beschränkt sich natürlich nicht nur auf Energie-, Umwelt und Klimafragen, sondern umfasst zahlreiche weitere wichtige standortpolitische Themen, die für eine positive Entwicklung der OÖ. Industrie und der damit verbundenen Arbeitsplätze in unserem Bundesland von entscheidender Bedeutung sind. Das betrifft u.a.:
„Die IV OÖ arbeitet als parteipolitisch unabhängige Organisation mit allen politischen Parteien zusammen mit dem Ziel, den Standort Oberösterreich noch wettbewerbsfähiger zu gestalten und damit einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Steigerung des Wohlstandes für die Bevölkerung zu ermöglichen. Erfolgreiche Industriepolitik ist aber kein Rosinenpicken im Sinne einer Unterstützung einzelner Themenfelder, sondern benötigt eine umfassende, integrale standortpolitische Herangehensweise und marktwirtschaftliche Grundprinzipien. Dafür steht die IV OÖ jederzeit zur Verfügung. Für eine Wahlkampfshow ist die OÖ. Industrie jedoch nicht zu haben“, betont IV OÖ-Präsident Dr. Axel Greiner abschließend.