Verbesserungen im bestehenden Schulsystem in Oberösterreich sind eine standortpolitische Notwendigkeit – Die IV OÖ zeigt exemplarisch 10 Punkte für Verbesserungsmaßnahmen auf – Oberösterreich muss an allen Stellschrauben drehen, um die Wettbewerbsfähigkeit wieder herzustellen
Im Namen der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ) gratulieren Präsident Stefan Pierer und Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch dem designierten WKO-Generalsekretär Wolfgang Hattmannsdorfer.
„Mit Wolfgang Hattmannsdorfer verbindet die OÖ. Industrie eine langjährige intensive Zusammenarbeit. Hattmannsdorfer hat in seinen unterschiedlichen Aufgabengebieten ganz wesentlich zur positiven Entwicklung des Industrielandes Oberösterreich beigetragen. Mit seinem ausgeprägten wirtschafts- und sozialpolitischen Know-how und seinem umfassenden Netzwerk ist er eine Idealbesetzung, um die großen Herausforderungen, die in den nächsten Jahren auf den Standort Österreich zukommen, gemeinsam erfolgreich bewältigen zu können“, so die IV OÖ.
„Wir freuen uns auf den intensiven Austausch und die enge Zusammenarbeit zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Österreichs. Österreich muss in den Standortrankings die Trendumkehr schaffen und viele Plätze gutmachen“, betonen Pierer und Haindl-Grutsch abschließend.